Wilfried Niehüser hat eine Menge Fotos geschossen,
Die wollen wir Euch natürlich nicht vorenthalten.
Folgt dem Link - dann findet Ihr eine ganze Menge schöner Erinnerungen.
Fotos
Liebe Grüße
Seiten
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Das war der RFF 7.0
… aber
nur für dieses Jahr.
Es
war wieder überwältigend schön. Unser RFF 7.0
Wetter:
Geniales Laufwetter. Nicht zu heiß, nicht zu kalt, nur ein ganz
klein wenig Regen gab es.
VP-Zelt:
Da haben wir jetzt wohl unsere endgültige Lösung gefunden. „Marvin
vom See“ hat uns da ein Zelt hingestellt. Das heißt dann: Pagode.
Der Aufbau erfolgte schon am Freitag, sodass wir am Samstagmorgen
völlig entspannt mit dem Aufbau unseres VP´s und dem anderen Gedöns
beginnen konnten.
Danke
Marvin – wir freuen uns schon, dass wir im nächsten Jahr wieder
zusammen arbeiten.
Läufer:
Tja – was soll ich dazu sagen. Die waren auch da. Und was für
Läufer.
Große,
kleine, junge, ältere, ganz kleine, weibliche, männliche, blonde,
brünette,
mit
und ohne Bart....
eines
hatten sie alle gemeinsam: Sie brachten alle gute Laune mit. Ich
glaube, dass ich nicht einen ohne einem Lächeln gesehen habe.
Was
die/der einzelne geleistet hat, seht Ihr in den Ergebnislisten. Was
wirklich hinter jeder Leistung steht, ist eine eigene Geschichte
wert.
Drei
dieser Helden möchte ich aber besonders erwähnen:
Da
ist Monika Sandelmann – die Powerfrau schaffte auf unserem Lauf
ihren
100.
Marathon. Geehrt wurde sie dafür nicht nur vom Team-RFF sondern
auch
von ihrem Lieblingsverein – den Ultrafriesen e.V. und wurde dann
auch
Vollmitglied
vom 100-Marathon-Club.
Dann
ist da der Frank Dams – er lief ebenfalls einen Jubiläums-Marathon.
Seinen
250.! Auch hier wurde er von den Ultrafriesen und vom Team-RFF
besonders geehrt.
Beide
Jubilare erhielten Urkunden und Geschenke von ihrem Verein sowie
vom
RFF.
Und
dann möchte ich einen ganz besonderen Läufer heute erwähnen:
Manfred
Boldt. Warum? Keine Tagesbestzeit – kein Jubiläum.
Aber:
Vor
ein paar Jahren wollte er schon einmal an unserer Veranstaltung
teilnehmen.
Er
erzählte uns von seiner langen Krebserkrankung. Und dass er sich so
fühle, dass er endlich wieder in die Laufschuhe könne.
Doch
seinerzeit ließ sein Gesundheitszustand eine Teilnahme nicht zu.
Aber
jetzt: Am 3.8.19 um 8:30 Uhr stand er vor mir. In Laufklamotten.
Sein
(für Marathon-Läufer eigentlich kleiner) Wunsch: In drei Stunden
den Halbmarathon schaffen. Seinen ersten nach der Erkrankung.
Wir
sind stolz, dass er für sein Debüt unsere Veranstaltung ausgesucht
hat.
Was
soll ich sagen – er schaffte es. Lächelnd.
Und
seine Ansage „Falls es so weitergeht, möchte ich im nächsten Jahr
meinen 70. Marathon laufen. Hier bei Euch.“ freut uns ganz
besonders.
Manfred,
wir drücken Dir die Daumen, dass Du auch dieses Ziel erreichen
wirst.
Helfer:
Oh je – dieser Leistung gerecht zu werden, ist schwierig. Ebenfalls
mit kontinuierlich guter Laune dabei, ohne Murren wird angepackt,
unsere Helfer sind unser wahres Kapital. Ohne diese fleißigen
Menschen wäre der RFF nix.
Strecke:
war da. Wie immer eigentlich. Und wie immer schön. Der „Berg“ am
Ende jeder Runde hatte (wie in jedem Jahr) die Angewohnheit, zu
wachsen. Gerüchten zufolge ist er Punkt 21:00 Uhr wieder in die
ursprüngliche Höhe (oder Tiefe) zurück gekehrt.
Ein
Blick auf dem See – immer für eine kurze Pause gut.
Der
nächste RFF:
Termin
muss noch mit unseren Helfern festgelegt werden.
Fest
steht aber: Er wird statt finden. Heißt dann RFF 8.0 (wenn
wunderts?)
Und:
Tusch:
Wir
werden die Veranstaltung für eine Spendenaktion nutzen.
Und
zwar zu Gunsten von Leukin. Ein Verein, der immer Spenden sammelt und
Typisierung-Aktionen für die DKMS organisiert. Wie ja fast alle
wissen, werden
diese
Typisierungen nicht von den Kassen, Staat oder sonst irgendwem
finanziell unterstützt. Um aber das Typisieren für die potenziellen
Spender und Lebensretter so einfach wie möglich zu machen, setzten
sich die Leute von Leukin ein. Sammeln, organisieren und machen, wo
andere noch reden.
Wir
finden, dass das von uns unterstützt werden darf.
Wie
dieses Sponsoring letztendlich aussieht, muss noch von uns
ausgearbeitet werden. Wir haben aber ja etwas Zeit, um die eine oder
andere Idee auszubrüten.
Und
da Ihr so schön bis zum Schluss gelesen habt, gibt es jetzt noch
kleines Fotoalbum. Dieses Album ist auch eine kleine Besonderheit.
Meine
Nichte wollte ausgerechnet am 03.08.19 heiraten. Die Planung vom RFF
7.0 waren aber schon im vollen Gang. Anmeldung offen, erste Anmeldung
da...
Daher
konnte ich nicht zu dieser Hochzeit gehen.
Meine
Idee daher: Ich schicke ihr einen Glückwunsch-Gruß der besonderen
Art.
Dominik
Fröhlich, mein Neffe, hat mich dabei tatkräftig unterstützt. Und
nicht nur Dominik – alle Teilnehmer und Helfer mussten mit ran.
Das
Album hat Dominik auf einen digitalen Bilderrahmen geladen, meine
Schwester hat es in meinem Namen beim Brautpaar auf der Feier
übergeben.
Diese
Bilder möchte ich Euch nicht vorenthalten:
Liebe
Grüße vom RFF-Team